Akupunktur
Die Akupunktur ist eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit.
Seit über viertausend Jahren wissen Menschen, auch in Europa, um die Existenz von Energieleitbahnen im menschlichen Körper.
Schon der Körper von Europas berühmtester Mumie "Ötzi" zeigt eine fünftausend Jahre Hitze-Akupunktur, genau auf den wichtigsten Punkten seines dokumentierten Bandscheibenvorfalles.
Die Lebens-Energie muss frei fließen können, um alle Teile des Körpers zu erreichen und zu versorgen. Diese lebensregulierende Kraft im Körper wieder in den Fluss zu bekommen ist Aufgabe der Akupunktur. Damit kann sie genauso breit eingesetzt werden, wie die Homöopathie und auch kombiniert. Der gesamte menschliche Organismus ist von Energiebahnen durchzogen, die die Kraft und Impulse im Körper verteilen. Darin gibt es, ähnlich wie bei den Autobahnkreuzen, Knotenpunkte und Verteilerstellen. Dies entspricht in etwa den Akupunkturpunkten. Diese befinden sich an vorgegebenen anatomischen Stellen des Körpers und sind unter dem Mikroskop nachweisbar.
Durch eine Reizung dieser Punkte, oft durch eine Nadel, erfolgt eine Veränderung des Energieflusses. Dieser kann z.B. gestärkt werden, wie es bei einer Schwäche oder Müdigkeit sinnvoll ist. Andererseits kann auch eine Überenergie abgeleitet werden, wie es z.B. beim akuten Schmerz, speziell der Migräne, erforderlich ist.
Die Behandlung erfolgt klassischerweise mit einer sehr kleinen und sterilen Nadel. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit. Man kann extrem dünne Nadeln verwenden; oder kleine elektrische Impulse und Licht (Laser). Vollkommen schmerzfrei ist die Anwendung des Lasers ( Farblaser in verschiedenen Frequenzen ) oder die Anwendung kleiner elektrischer Impulse. Die Wirksamkeit bleibt dabei erhalten.
Das Prinzip bleibt immer gleich: die Regulierung des Energieflusses.
Behandlungsgründe
Es können gleichermaßen Kinder, Jugendliche sowie auch Erwachsene behandelt werden.
Die Akupunktur wird heute bei verschiedenen Krankheitsbildern wirkungsvoll eingesetzt. Sie kann problemlos mit anderen Verfahren kombiniert werden. Der Zeitaufwand ist für die Patienten gering, Nebenwirkungen sind im Großen und Ganzen nicht bekannt.
Die Akupunktur kann helfen bei:
Aurikulomedizin (Ohrakupunktur)
Viele unspezifische, unklare und chronischen Erkrankungen sind heute verursacht durch so genannte Störfelder.
Mit der Aurikulomedizin kann dies geklärt werden.
Es kann z. B. eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegen. Oft werden dann, an sich harmlose Substanzen wie Milcheiweiß oder Zitrusfrüchte vom Organismus nicht toleriert. Bekannt ist dies z. B. bei der Neurodermitis. Aber auch andere Erkrankungen können dadurch verschlimmert werden:
so leiden Kinder mit einer Milcheiweißunverträglichkeit oft gehäuft an Virusinfekten, Mandelentzündungen oder Bronchitis.
Seit über viertausend Jahren wissen Menschen, auch in Europa, um die Existenz von Energieleitbahnen im menschlichen Körper.
Schon der Körper von Europas berühmtester Mumie "Ötzi" zeigt eine fünftausend Jahre Hitze-Akupunktur, genau auf den wichtigsten Punkten seines dokumentierten Bandscheibenvorfalles.
Die Lebens-Energie muss frei fließen können, um alle Teile des Körpers zu erreichen und zu versorgen. Diese lebensregulierende Kraft im Körper wieder in den Fluss zu bekommen ist Aufgabe der Akupunktur. Damit kann sie genauso breit eingesetzt werden, wie die Homöopathie und auch kombiniert. Der gesamte menschliche Organismus ist von Energiebahnen durchzogen, die die Kraft und Impulse im Körper verteilen. Darin gibt es, ähnlich wie bei den Autobahnkreuzen, Knotenpunkte und Verteilerstellen. Dies entspricht in etwa den Akupunkturpunkten. Diese befinden sich an vorgegebenen anatomischen Stellen des Körpers und sind unter dem Mikroskop nachweisbar.
Durch eine Reizung dieser Punkte, oft durch eine Nadel, erfolgt eine Veränderung des Energieflusses. Dieser kann z.B. gestärkt werden, wie es bei einer Schwäche oder Müdigkeit sinnvoll ist. Andererseits kann auch eine Überenergie abgeleitet werden, wie es z.B. beim akuten Schmerz, speziell der Migräne, erforderlich ist.
Die Behandlung erfolgt klassischerweise mit einer sehr kleinen und sterilen Nadel. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit. Man kann extrem dünne Nadeln verwenden; oder kleine elektrische Impulse und Licht (Laser). Vollkommen schmerzfrei ist die Anwendung des Lasers ( Farblaser in verschiedenen Frequenzen ) oder die Anwendung kleiner elektrischer Impulse. Die Wirksamkeit bleibt dabei erhalten.
Das Prinzip bleibt immer gleich: die Regulierung des Energieflusses.
Behandlungsgründe
Es können gleichermaßen Kinder, Jugendliche sowie auch Erwachsene behandelt werden.
Die Akupunktur wird heute bei verschiedenen Krankheitsbildern wirkungsvoll eingesetzt. Sie kann problemlos mit anderen Verfahren kombiniert werden. Der Zeitaufwand ist für die Patienten gering, Nebenwirkungen sind im Großen und Ganzen nicht bekannt.
Die Akupunktur kann helfen bei:
- allen akuten oder chronischen Schmerzen, wie Kopf- oder Rückenschmerzen
- Muskelverspannungen
- organischen Erkrankungen, wie z. B. Asthma und Allergien
- Funktionsstörungen, wie Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Verhaltensstörungen bei ADS
Aurikulomedizin (Ohrakupunktur)
Viele unspezifische, unklare und chronischen Erkrankungen sind heute verursacht durch so genannte Störfelder.
Mit der Aurikulomedizin kann dies geklärt werden.
Es kann z. B. eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegen. Oft werden dann, an sich harmlose Substanzen wie Milcheiweiß oder Zitrusfrüchte vom Organismus nicht toleriert. Bekannt ist dies z. B. bei der Neurodermitis. Aber auch andere Erkrankungen können dadurch verschlimmert werden:
so leiden Kinder mit einer Milcheiweißunverträglichkeit oft gehäuft an Virusinfekten, Mandelentzündungen oder Bronchitis.