Praxis Dr. med Beate Lubbe
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Burnout

Wer ausgebrannt ist, muss zunächst für etwas gebrannt haben!

Demnach hätten besonders leistungsfähige und engagierte Menschen ein höheres Risiko "auszubrennen" als andere. 

Nach Katharina Kriegbaum (Universität Heidelberg) ist das Burnout auch folgendermaßen zu definieren:

"Eine langdauernde zu hohe Energieabgabe, für eine zu geringe Wirkung, bei ungenügendem Energienachschub."

Für Kinder bestehen die Risikofaktoren vor allem aus der Lese-Rechtschreibschwäche und der Konzentrationsstörung.

Auf jeden Fall ist es ein Prozess, an dessen Ende Verzweiflung und Perspektivlosigkeit lauern. Auf dem Wege dorthin werden Stadien der schwankenden Stimmungen, von Ängsten oder Aggressionen durchlaufen. Es folgen Phasen des Rückzuges und auch des Leistungsrückganges, soziale Kontakte werden geringer und Einsamkeit entsteht. Gerade im Beginn dieser gefährlichen Entwicklung ist es wichtig, durch eine gute emotionale Diagnostik zu klären, wie gefährdet der Gesamtzustand ist. Vorab können Sie einen kurzen Test zur Selbsteinschätzung durchführen.
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