Hochbegabung erkennen
Hochbegabte Kinder verfügen über sehr wache, teils auch reizoffene, Sinnesorgane. Diese Hochbefähigten verfügen oft über eine außerordentliche Sensibilität und Sensitivität. Das heißt, sie registrieren sehr genau, wie ihre Umwelt auf ihre Andersartigkeit reagiert. Aus diesem Grund ist eine rechtzeitige Erkennung der Hochbegabung zu wünschen. Hierzu bedarf es der Testung durch entsprechend erfahrene Untersucher, dann kann ein angepasstes Förderprogramm aufgestellt werden.
Hochbegabung verliert sich nicht beim Erwachsenwerden, man sollte also auch in der Elterngeneration danach suchen!
Viele verspüren bereits in einem recht frühen Alter, dass ihre Art zu reagieren sich von Altersgenossen unterscheidet. So entstehen Kommunikationsstörungen in altersgemäßen sozialen Gruppen. Es können manchmal Verhaltensweisen auftreten, die außerhalb der Norm der sozialen Bezugsgruppe liegen, da ihr Vorstellungsvermögen sehr viel weiter reicht. Eine ausreichende Förderung des vorhandenen intellektuellen Potentiales ist unabdingbare Voraussetzung für ein wirkliches „Selbstbewusstsein“. Hier ist eine besondere Unterstützung und Anleitung notwendig, damit die Kinder ein intaktes Selbstbild entwickeln können.
Die hohe Informationsaufnahme erfolgt über eine Anzahl von Sinneseindrücken. Diese müssen entsprechend verarbeitet werden können, denn nur die gleichmäßige Vernetzung verschiedener Hirnanteile gewährleistet eine hohe intellektuelle Verarbeitungskapazität. Erfahren hochintelligente Kinder in der frühen Kindheit überwiegend Unverständnis und Ablehnung so kann der emotionale Reifungsprozess empfindlich gestört werden.
Die mangelnde Förderung führt dann zu einer Fehlentwicklung, die junge Persönlichkeit bekommt nicht die Unterstützung, die sie braucht.
Um hier ein positives Umfeld zu schaffen braucht es die Beratung und Unterstützung der Eltern. Das Beste ist, wenn die Eltern, die Schule und eventuell beteiligte Therapeuten sich absprechen und für die Kinder und Jugendlichen ein forderndes und förderndes Team bilden.
Hochbegabung verliert sich nicht beim Erwachsenwerden, man sollte also auch in der Elterngeneration danach suchen!
Viele verspüren bereits in einem recht frühen Alter, dass ihre Art zu reagieren sich von Altersgenossen unterscheidet. So entstehen Kommunikationsstörungen in altersgemäßen sozialen Gruppen. Es können manchmal Verhaltensweisen auftreten, die außerhalb der Norm der sozialen Bezugsgruppe liegen, da ihr Vorstellungsvermögen sehr viel weiter reicht. Eine ausreichende Förderung des vorhandenen intellektuellen Potentiales ist unabdingbare Voraussetzung für ein wirkliches „Selbstbewusstsein“. Hier ist eine besondere Unterstützung und Anleitung notwendig, damit die Kinder ein intaktes Selbstbild entwickeln können.
Die hohe Informationsaufnahme erfolgt über eine Anzahl von Sinneseindrücken. Diese müssen entsprechend verarbeitet werden können, denn nur die gleichmäßige Vernetzung verschiedener Hirnanteile gewährleistet eine hohe intellektuelle Verarbeitungskapazität. Erfahren hochintelligente Kinder in der frühen Kindheit überwiegend Unverständnis und Ablehnung so kann der emotionale Reifungsprozess empfindlich gestört werden.
Die mangelnde Förderung führt dann zu einer Fehlentwicklung, die junge Persönlichkeit bekommt nicht die Unterstützung, die sie braucht.
Um hier ein positives Umfeld zu schaffen braucht es die Beratung und Unterstützung der Eltern. Das Beste ist, wenn die Eltern, die Schule und eventuell beteiligte Therapeuten sich absprechen und für die Kinder und Jugendlichen ein forderndes und förderndes Team bilden.