Dyslexie (Lese-Rechtschreibschwäche)
Die häufigste Lernstörung überhaupt ist die Lese - Rechtschreibschwäche.
Die Voraussetzung für das Erlernen von Schriftsprache ist das exakte Gehör und die feindifferenzierte Verarbeitung des Gehörten.
Hörstörungen führen in der Regel zu Problemen in diesem Bereich.
Im schulischen Lernalltag kommt es nun darauf an, die entsprechenden Symbole auswendig zu lernen, dies erfordert Konzentration.
Nun müssen beim Niederschreiben der Symbole aber auch die Schreibrichtungen berücksichtigt werden, ein "b" und ein "d" sind genauso spiegelsymmetrisch wie ein "p" und "q". Liegen Links - Rechtskoordinationsprobleme im Rahmen von Wahrnehmungsstörungen vor, kommt es hier gehäuft zu Verwechslungen.
Die Fähigkeit zum Lesen erfordert vor allem eine rasche Beweglichkeit der Augen. Es kommt nicht nur darauf an, dass das Auge sehen kann, sondern die muskuläre Feinsteuerung, also die Beweglichkeit, muss gut ausgereift sein. Grobmotorische Bewegungsschwächen zeigen sich gehäuft auch in einer langsamen Erfassung der Buchstaben.
Dafür verfügen Menschen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche oft über besondere schöpferische Denkfähigkeiten. Sie zeichnen sich durch Phantasie und Kreativität aus!
In Nordrhein-Westfalen ist geregelt, dass Störungen beim Erwerb der Schriftsprache, die länger als ein halbes Jahr andauern, als Schwäche der Lese-Rechtschreibleistung anzusehen sind. Langdauernde frustrierende Einschränkungen der schulischen Leistungsfähigkeit können die Entwicklung der Persönlichkeit stören und zum Burnout führen.
Bei der Testung der Lesefähigkeiten und der Rechtschreibleistung sollte die Höhe der Intelligenz bekannt sein, um die wirkliche Leistungsfähigkeit einschätzen zu können. Gerade bei besonders Intelligenten werden Schwächen der Schriftsprache oft übersehen und es wird ihnen fälschlicherweise eine mangelnde Anstrengungsbereitschaft unterstellt!
Die Voraussetzung für das Erlernen von Schriftsprache ist das exakte Gehör und die feindifferenzierte Verarbeitung des Gehörten.
Hörstörungen führen in der Regel zu Problemen in diesem Bereich.
Im schulischen Lernalltag kommt es nun darauf an, die entsprechenden Symbole auswendig zu lernen, dies erfordert Konzentration.
Nun müssen beim Niederschreiben der Symbole aber auch die Schreibrichtungen berücksichtigt werden, ein "b" und ein "d" sind genauso spiegelsymmetrisch wie ein "p" und "q". Liegen Links - Rechtskoordinationsprobleme im Rahmen von Wahrnehmungsstörungen vor, kommt es hier gehäuft zu Verwechslungen.
Die Fähigkeit zum Lesen erfordert vor allem eine rasche Beweglichkeit der Augen. Es kommt nicht nur darauf an, dass das Auge sehen kann, sondern die muskuläre Feinsteuerung, also die Beweglichkeit, muss gut ausgereift sein. Grobmotorische Bewegungsschwächen zeigen sich gehäuft auch in einer langsamen Erfassung der Buchstaben.
Dafür verfügen Menschen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche oft über besondere schöpferische Denkfähigkeiten. Sie zeichnen sich durch Phantasie und Kreativität aus!
In Nordrhein-Westfalen ist geregelt, dass Störungen beim Erwerb der Schriftsprache, die länger als ein halbes Jahr andauern, als Schwäche der Lese-Rechtschreibleistung anzusehen sind. Langdauernde frustrierende Einschränkungen der schulischen Leistungsfähigkeit können die Entwicklung der Persönlichkeit stören und zum Burnout führen.
Bei der Testung der Lesefähigkeiten und der Rechtschreibleistung sollte die Höhe der Intelligenz bekannt sein, um die wirkliche Leistungsfähigkeit einschätzen zu können. Gerade bei besonders Intelligenten werden Schwächen der Schriftsprache oft übersehen und es wird ihnen fälschlicherweise eine mangelnde Anstrengungsbereitschaft unterstellt!