Emotionale Testverfahren
Um Konflikte zu lösen müssen wir ihre Entstehung kennen.
Auch für den emotionalen Bereich existieren verschiedene Testverfahren.
Die einfachste Form sind Fragebögen, man kreuzt dabei an für wie bedeutsam man eine bestimmte Antwort hält, z.B. für wie stark belastet man sich in einer bestimmten Situation fühlt. Hiermit werden allgemein Befindlichkeiten abgefragt und man erhält einen Überblick über den aktuellen Belastungsdruck der betroffenen Person.
Etwas tiefergehend sind dann Verfahren, die Interpretationen zu bestimmten Vorgaben abfragen.
Wir sprechen hier von psychoanalytischen und projektiven Verfahren. Meist geht es darum, zu einem Bild, einer Form oder Situation Stellung zu nehmen. Hierdurch gewinnt man einen sehr guten Eindruck von der Belastbarkeit des Klienten. Einige Verfahren erlauben auch eine recht gute Einschätzung des Entwicklungsstandes junger Persönlichkeiten. Dies ist besonders dann von Belang, wenn Entwicklungsdissoziationen vorliegen, wie es z. B. bei der Hochbegabung in der Regel der Fall ist. Aber auch für die Eltern kann es beruhigend sein, zu wissen, dass das Verhalten des eigenen Kindes für den jeweiligen Stand der Pubertät völlig normal ist. Einige Verfahren erlauben hier eine recht gute Einschätzung der Situation.
Gerade bei Lern- und Leistungsstörungen ist es wichtig, die Konfliktlösungsfähigkeiten des Betroffenen zu kennen.
Liegt eine Leistungsproblematik vor, ist es nicht nur von Interesse, darum zu wissen, sondern vor allem, wie man sie bewältigt! Umso besser die Konfliktlösungsfähigkeiten des Einzelnen ausgebildet sind, umso besser wird er seine Schwäche kompensieren lernen.
Auch bei größerer Belastung der Persönlichkeit, Mobbing, Ausgrenzung, Burn-out oder gar Missbrauch können Verfahren eingesetzt werden,
die helfen die Dimension des Traumas zu beurteilen. Denn die Reaktionen des Einzelnen auf solche Verletzungen sind sehr unterschiedlich.
Was der Eine noch so leidlich wegsteckt, kann für einen Anderen eine kaum überwindbare Problematik darstellen. Hier kommen psychoanalytische oder gestalttherapeutische Verfahren zum Einsatz, bei denen der Einzelne in die entsprechende Untersuchung selbst sehr stark eingebunden ist. Die Untersuchung der Gefühlsebene braucht ein hohes Maß von Achtsamkeit gegenüber der jeweiligen Person.
Auch für den emotionalen Bereich existieren verschiedene Testverfahren.
Die einfachste Form sind Fragebögen, man kreuzt dabei an für wie bedeutsam man eine bestimmte Antwort hält, z.B. für wie stark belastet man sich in einer bestimmten Situation fühlt. Hiermit werden allgemein Befindlichkeiten abgefragt und man erhält einen Überblick über den aktuellen Belastungsdruck der betroffenen Person.
Etwas tiefergehend sind dann Verfahren, die Interpretationen zu bestimmten Vorgaben abfragen.
Wir sprechen hier von psychoanalytischen und projektiven Verfahren. Meist geht es darum, zu einem Bild, einer Form oder Situation Stellung zu nehmen. Hierdurch gewinnt man einen sehr guten Eindruck von der Belastbarkeit des Klienten. Einige Verfahren erlauben auch eine recht gute Einschätzung des Entwicklungsstandes junger Persönlichkeiten. Dies ist besonders dann von Belang, wenn Entwicklungsdissoziationen vorliegen, wie es z. B. bei der Hochbegabung in der Regel der Fall ist. Aber auch für die Eltern kann es beruhigend sein, zu wissen, dass das Verhalten des eigenen Kindes für den jeweiligen Stand der Pubertät völlig normal ist. Einige Verfahren erlauben hier eine recht gute Einschätzung der Situation.
Gerade bei Lern- und Leistungsstörungen ist es wichtig, die Konfliktlösungsfähigkeiten des Betroffenen zu kennen.
Liegt eine Leistungsproblematik vor, ist es nicht nur von Interesse, darum zu wissen, sondern vor allem, wie man sie bewältigt! Umso besser die Konfliktlösungsfähigkeiten des Einzelnen ausgebildet sind, umso besser wird er seine Schwäche kompensieren lernen.
Auch bei größerer Belastung der Persönlichkeit, Mobbing, Ausgrenzung, Burn-out oder gar Missbrauch können Verfahren eingesetzt werden,
die helfen die Dimension des Traumas zu beurteilen. Denn die Reaktionen des Einzelnen auf solche Verletzungen sind sehr unterschiedlich.
Was der Eine noch so leidlich wegsteckt, kann für einen Anderen eine kaum überwindbare Problematik darstellen. Hier kommen psychoanalytische oder gestalttherapeutische Verfahren zum Einsatz, bei denen der Einzelne in die entsprechende Untersuchung selbst sehr stark eingebunden ist. Die Untersuchung der Gefühlsebene braucht ein hohes Maß von Achtsamkeit gegenüber der jeweiligen Person.